Laut Ifo-Forscher Jean-Victor Alipour hat sich der Umfang des Homeoffice im Vergleich zum Vorjahr nicht verändert. In einer Umfrage seines Instituts gaben die Beschäftigten in Deutschland an, durchschnittlich 17 Prozent ihrer Arbeitszeit von zu Hause aus zu arbeiten. Dies erscheint überraschend angesichts der aktuellen Diskussionen über die Rückkehr ins Büro. Große Unternehmen wie SAP, Volkswagen, die Telekom und die Deutsche Bank haben angekündigt, vermehrt Präsenz am Arbeitsplatz einzufordern. Dennoch, so Alipour, spiegeln die Umfrageergebnisse andere Daten wider, die zeigen, dass das Homeoffice keineswegs abnimmt.
“Return to Office “nicht so einfach umzusetzen
Derzeit arbeiten 23,4 Prozent der Beschäftigten im Homeoffice, ein Wert, der nur geringfügig unter den 24,1 Prozent vom Februar liegt. Wie passt das zu den Forderungen nach einem “Return to Office”? Einerseits könnten die Vorgaben der Arbeitgeber noch nicht überall durchgesetzt worden sein. Andererseits betont Alipour: „Strengere Regeln bedeuten nicht zwangsläufig weniger Homeoffice.“ Es gehe vielmehr um die bessere Koordination der Präsenzzeiten, um den persönlichen Austausch zu fördern. So stehe die „Rückkehr ins Büro“ in der Praxis eher für eine klarere und verbindlichere Organisation der Arbeitszeiten und -orte.
- Gesundes Arbeiten im Büro: Das stundenlange Sitzen können zu Rücken- und Nackenproblemen führen. Mit dem JUMMICO-Stehschreibtisch können Sie nach Bedarf zwischen Sitzen und Stehen hin- und herwechseln, ist stufenlos höhenverstellbar zwischen 73 und 118 cm. Sagen Sie “Auf Nimmerwiedersehen!” zu Müdigkeit aufgrund einer schlechten Sitzhaltung oder tauben Beinen. Auch für Kinder und Jugendliche zum täglichen Lernen geeignet.
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In der IT-Branche wird etwa 58 Prozent der Arbeitszeit im Homeoffice verbracht, in Unternehmensberatungen sind es 50 Prozent. In der Bauwirtschaft und der Gastronomie hingegen liegt dieser Anteil bei nur zwei Prozent, in der Industrie bei zehn Prozent.
Der Wunsch der Arbeitgeber, ihre Beschäftigten zurück ins Büro zu holen, lässt sich oft nicht so einfach umsetzen. Angesichts des Fachkräftemangels wird die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten, zu einem wichtigen Faktor im Wettbewerb um qualifizierte Talente. Laut einer Studie der Bertelsmann Stiftung hat sich der Anteil an Stellenangeboten mit Remote-Arbeitsoption in den letzten fünf Jahren auf knapp 18 Prozent verfünffacht.
Homeoffice ist vor allem in großen Unternehmen verbreitet, wo die Beschäftigten im Durchschnitt 20 Prozent ihrer Arbeitszeit zu Hause verbringen. In kleinen und mittleren Unternehmen liegt dieser Anteil hingegen bei lediglich 15 Prozent, wie das Ifo-Institut herausfand.
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